Bakers gonna bake (der beste Marillenkuchen)
Oje oje – vor lauter Bloggerevents habe ich das Backen aber schleifen lassen! Deshalb gibt es heute wieder einmal ein Kuchenrezept für euch und passend zu meinem Blognamen einen Blechkuchen. Und nicht irgendeinen! Nein, das hier ist der ultimative Wohlfühlkuchen: ein österreichischer Marillenkuchen – und zwar der von Schwiegermama. Klar, dass es den zu Matts Geburtstag geben musste. 🙂 Vor einer Weile habe ich euch ja schon ihr tolles Granola-Rezept gezeigt, aber dieser Kuchen – omnomnom. Er ist dünn und saftig und geht weit über Aprikosentarte hinaus. 😉
Außerdem hat der Marillenkuchen einen Twist, wie ihr an den Zutaten sehen werdet:
- 1500 Gramm Aprikosen
- 200 Gramm Mehl
- 125 Gramm Zucker
- 125 Gramm Butter
- 3 Eier
- ½ Pk. Backpulver
- Anis
- Zimt
Ja, die Zauberzutat ist Anis und das frische Aroma harmoniert perfekt mit der leicht säuerlichen Süße der Aprikosen. Der Zimt rundet das ganze wunderbar ab.
Ihr seht – das ist ein schöner Kuchen für Eilige, denn alles, was ihr machen müsst, ist die Zutaten bis auf die Aprikosen und die Gewürze zusammen zu kneten und auf ein Blech oder in eine Form auszubreiten. Legt dann einfach die halben Aprikosen oben drauf und drückt sie schön in den Teig.
Bestreut das Ganze mit dem Zimt und dem Anis und alles kommt bei 180 Grad in für mindestens 20 Minuten in den Ofen. Ich verspreche euch: Das wird euch umhauen! Wenn er eine goldbraune Farbe angenommen hat und ordentlich blubbert, ist er fertig! 🙂
Wie habt ihr eure Marillen am liebsten? Welcher Obstkuchen haut euch um? Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare! 🙂
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